Analyse zur Commerzbank Aktie
Am 24.06.11 veröffentlicht von Schnitzmaus
Als sehr interessant bewertet ∙ Über 2400 mal gelesen
Commerzbank in Deutschland die Nr. 2/ hat fast 7 Mrd stiller Einlagen an den Bund zurückgezahlt !!!
Geschichte und Ausgangspunkt spielen für die Entwicklung der Commerzbank,
gerade beim Kauf der Dresdner Bank und deren weiteren Verlauf der
Wirtschaftlichkeit eine tragende Rolle.
1870 gründeten hanseatische Kaufleute, Banker und Privatbankiers u.a.
die M.M. Warburg & CO, die Commerz- und Diskontbank, in Hamburg.
Die Commerzbank war in Deutschland zunächst bis 1897 in Hamburg tätig, dann errichtete man Filialen in Berlin und Frankfurt am Main.
Es erfolgte die Fusion mit der Berliner Bank AG und auch mit der Mitteldeutschen Privatbank AG. Schon damals sollte ein dichtes Netz in den Provinzen Sachsen / Thüringen/Sachen aufgebaut werden.
Es kam zur Übernahme vieler kleinerer Banken und der Kreditbank in
Frankfurt am Main.
Mit der Weltwirtschaftskrise gerieten viele Finanzhäuser in echte Schwierigkeiten.
Die damalige Reichsregierung unter Brüning beschloss eine Fusion mit der
Barmer Bankvereinigung. Es kam zu einer Kapitalerhöhung und diese brachte die Bank in den Besitz des Deutschen Reichs und der Reichsbank.
1940 wurde der Name Commerzbank wieder angenommen und in eine Aktiengesellschaft gewandelt.
Mit ende des 2. Weltkrieges war das Bankenwesen zerschlagen. Es entstanden sogenannte Nachfolge Institute . So z.B die Mitteldeutsche Creditbank in Frankfurt oder Bayrische Disconto Bank in Hamburg. 1952 gab es Aufhebungen zur Beschränkung im Bankenwesen.
Es fusionierten die einzelnen Institute und gaben sich 1958 den Namen Commerzbank AG.
1969 wird die Bank International S.A. in Luxemburg eröffnet. Seit dem sind dann in verschiedenen Ländern Filialen und Töchter gegründet.
Damit war die Commerzbank eine Bank im Internationalen Weltwirtschaft.
Das Wachstum war so rasant, dass der Banken Konzern 1989 immerhin schon
eine Bilanzsumme von 638 Milliarden DM (326,2 Milliarden €) und 32470 Mitarbeiter
beschäftigte.
Im Herbst 2003 ist...
gerade beim Kauf der Dresdner Bank und deren weiteren Verlauf der
Wirtschaftlichkeit eine tragende Rolle.
1870 gründeten hanseatische Kaufleute, Banker und Privatbankiers u.a.
die M.M. Warburg & CO, die Commerz- und Diskontbank, in Hamburg.
Die Commerzbank war in Deutschland zunächst bis 1897 in Hamburg tätig, dann errichtete man Filialen in Berlin und Frankfurt am Main.
Es erfolgte die Fusion mit der Berliner Bank AG und auch mit der Mitteldeutschen Privatbank AG. Schon damals sollte ein dichtes Netz in den Provinzen Sachsen / Thüringen/Sachen aufgebaut werden.
Es kam zur Übernahme vieler kleinerer Banken und der Kreditbank in
Frankfurt am Main.
Mit der Weltwirtschaftskrise gerieten viele Finanzhäuser in echte Schwierigkeiten.
Die damalige Reichsregierung unter Brüning beschloss eine Fusion mit der
Barmer Bankvereinigung. Es kam zu einer Kapitalerhöhung und diese brachte die Bank in den Besitz des Deutschen Reichs und der Reichsbank.
1940 wurde der Name Commerzbank wieder angenommen und in eine Aktiengesellschaft gewandelt.
Mit ende des 2. Weltkrieges war das Bankenwesen zerschlagen. Es entstanden sogenannte Nachfolge Institute . So z.B die Mitteldeutsche Creditbank in Frankfurt oder Bayrische Disconto Bank in Hamburg. 1952 gab es Aufhebungen zur Beschränkung im Bankenwesen.
Es fusionierten die einzelnen Institute und gaben sich 1958 den Namen Commerzbank AG.
1969 wird die Bank International S.A. in Luxemburg eröffnet. Seit dem sind dann in verschiedenen Ländern Filialen und Töchter gegründet.
Damit war die Commerzbank eine Bank im Internationalen Weltwirtschaft.
Das Wachstum war so rasant, dass der Banken Konzern 1989 immerhin schon
eine Bilanzsumme von 638 Milliarden DM (326,2 Milliarden €) und 32470 Mitarbeiter
beschäftigte.
Im Herbst 2003 ist...
Commerzbank Aktie
Kurs: 14,63€ +0,5% vs. Vortag
Kursentwicklung der letzten 3 Monate
(Graue Fläche = Aktienindex)
(Graue Fläche = Aktienindex)
Investor Schnitzmaus
Investor-Status: Basis Investor
Momentan hat Investor Schnitzmaus
kein öffentliches Portfolio.
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