Analyse zur Lufthansa Aktie
Am 09.11.15 veröffentlicht von CashGod
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Verschärfung der Streiks - NEWS
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Die Lufthansa AG befindet sich im längsten Streik ihrer Geschichte - über eine Woche soll es diesmal dauern.
Die Gewerkschaft Ufo (Unabhängige Flugbegleiter Organisation e.V.) hat das jüngste Angebot des Konzerns ausgeschlagen und verwies auf die nicht vorhandene Einlenkungsbereitschaft seitens des Konzerns. Die Pläne der Lufthansa, viele Flüge ins Billigsegment unter "Eurowings" zu überführen, werde nicht ohne Widerstand möglich werden.
Nicoley Baublies, Chef von Ufo, rief zu einem "abgeschwächten Arbeitskampf" auf. Dieser beinhaltet eine Komplettbestreikung in Düsseldorf und Langstreckenbestreikung in den Knotenpunkten Frankfurt und München.
Dagegen räumt der Konzern ein, die meisten Flüge können dennoch stattfinden. Lediglich bestimmte Langstreckenflüge können nicht durchgeführt werden, so der Lufthansa-Vorstand. Der Lufthansa-Vorstand traf sich am Dienstag in Anbetracht des aktuellen Riesenstreiks zu einem Krisengipfel ein.
Baublies allerdings bleibt mit seinen Forderungen hart. Die Lufthansa-Belegschaft sei wütend auf die drohende Wandlung des Konzerns zum Billigflieger (Eurowings, ...) und werde mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen kämpfen. Auch eine massive Ausweitung des aktuellen Streiks sei möglich, so Baublies.
Am Montag wurden 929 Flüge gestrichen, 113000 Passagiere waren davon betroffen. Dabei liegt der Anteil der gestrichenen Flüge bei knapp der Hälfte der regulären Flüge.
Das bedeutet eine tägliche Reduzierung des Betriebsgewinns um rund 20 Millionen Euro!
Da Düsseldorf, München und Frankfurt die einzigen deutschen Standorte sind, an denen Crews stationiert ist, dürfen auch nur diese bestreikt werden. Baublies äußerte sich siegessicher: "Von den Flügen, die wir bestreiken können, fallen nach unserem Eindruck fast alle aus".
Der Lufthansa-Konzern dagegen zeigt sich auch...
Die Lufthansa AG befindet sich im längsten Streik ihrer Geschichte - über eine Woche soll es diesmal dauern.
Die Gewerkschaft Ufo (Unabhängige Flugbegleiter Organisation e.V.) hat das jüngste Angebot des Konzerns ausgeschlagen und verwies auf die nicht vorhandene Einlenkungsbereitschaft seitens des Konzerns. Die Pläne der Lufthansa, viele Flüge ins Billigsegment unter "Eurowings" zu überführen, werde nicht ohne Widerstand möglich werden.
Nicoley Baublies, Chef von Ufo, rief zu einem "abgeschwächten Arbeitskampf" auf. Dieser beinhaltet eine Komplettbestreikung in Düsseldorf und Langstreckenbestreikung in den Knotenpunkten Frankfurt und München.
Dagegen räumt der Konzern ein, die meisten Flüge können dennoch stattfinden. Lediglich bestimmte Langstreckenflüge können nicht durchgeführt werden, so der Lufthansa-Vorstand. Der Lufthansa-Vorstand traf sich am Dienstag in Anbetracht des aktuellen Riesenstreiks zu einem Krisengipfel ein.
Baublies allerdings bleibt mit seinen Forderungen hart. Die Lufthansa-Belegschaft sei wütend auf die drohende Wandlung des Konzerns zum Billigflieger (Eurowings, ...) und werde mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen kämpfen. Auch eine massive Ausweitung des aktuellen Streiks sei möglich, so Baublies.
Am Montag wurden 929 Flüge gestrichen, 113000 Passagiere waren davon betroffen. Dabei liegt der Anteil der gestrichenen Flüge bei knapp der Hälfte der regulären Flüge.
Das bedeutet eine tägliche Reduzierung des Betriebsgewinns um rund 20 Millionen Euro!
Da Düsseldorf, München und Frankfurt die einzigen deutschen Standorte sind, an denen Crews stationiert ist, dürfen auch nur diese bestreikt werden. Baublies äußerte sich siegessicher: "Von den Flügen, die wir bestreiken können, fallen nach unserem Eindruck fast alle aus".
Der Lufthansa-Konzern dagegen zeigt sich auch...
Lufthansa Aktie
Kurs: 6,42€ -0,4% vs. Vortag
Kursentwicklung der letzten 3 Monate
(Graue Fläche = Aktienindex)
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kein öffentliches Portfolio.
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