Analyse zur Tesla Aktie
Am 02.06.18 veröffentlicht von armericanoo
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Tesla Aktie: Ron Baron gedenkt investiertes Geld in Tesla zu verzwanzigfachen
Kurz und bündig:
Warum Starinvestor Ron Barron auch weiterhin von der Tesla-Aktie überzeugt ist und diesbezüglich auf einen relevanten Punkt verweist, den die Anleger zumeist übersehen.
Dieser Tage kann man wieder einmal sehen: Auch ein 19-facher Milliardär wie Elon Musk hat so seine "Problemchen", die er so gar nicht auf die leichte Schulter nehmen kann, muss der Tesla-Chef doch die Produktion des "massentauglichen" Model 3 endlich nachhaltig ankurbeln, die letzten technischen Schwächen (wie z.B. mangelhafte Bremsen) des Elektroautos ausmerzen sowie die immer "unruhiger" werdende Investorenschaft pausenlos beschwichtigen, irgendwie bei Laune halten. Denn die Tesla-Aktie befindet sich bereits seit Monaten in einem stabilen Abwärtstrend, und eine rasche Trendwende erscheint aufgrund der anhaltenden Verluste, die der Elektroauto-Konzern nach wie vor Jahr für Jahr "erwirtschaftet", mehr als unwahrscheinlich. Überdies kursieren noch hartnäckige Spekulationen darüber, dass die Kalifornier dringend eine neuerliche "Kapitalspritze" benötigen würden.
1.) TESLA - auch in den kommenden Jahren ein "Fass ohne Boden"?
Seit Wochen hält sich an der Wall Street bereits hartnäckig das Gerücht, wonach Tesla schon in Bälde erneut das Geld auszugehen droht. Bei Goldman Sachs geht man diesbezüglich davon aus, dass der Elektroauto-Pionier bis zum Jahr 2020 noch etwa 10 Mrd. US-Dollar an frischem Kapital benötigen könnte. Bei der US-Investmentbank Jefferies geht man dagegen von einem "vorübergehenden" Kapitalbedarf bei Tesla von 2,5 bis 3,0 Mrd. US-Dollar - allein in diesem Jahr! - aus.
Doch Tesla-Chef Elon Musk tritt derlei Spekulationen mit aufgesetztem "Pokerface" entgehen und dementiert vehement, was bereits die Spatzen vom Dach pfeifen. Laut Musk gedenke Tesla dieses Jahr kein weiteres Kapital aufzunehmen. Stattdessen setzt...
Warum Starinvestor Ron Barron auch weiterhin von der Tesla-Aktie überzeugt ist und diesbezüglich auf einen relevanten Punkt verweist, den die Anleger zumeist übersehen.
Dieser Tage kann man wieder einmal sehen: Auch ein 19-facher Milliardär wie Elon Musk hat so seine "Problemchen", die er so gar nicht auf die leichte Schulter nehmen kann, muss der Tesla-Chef doch die Produktion des "massentauglichen" Model 3 endlich nachhaltig ankurbeln, die letzten technischen Schwächen (wie z.B. mangelhafte Bremsen) des Elektroautos ausmerzen sowie die immer "unruhiger" werdende Investorenschaft pausenlos beschwichtigen, irgendwie bei Laune halten. Denn die Tesla-Aktie befindet sich bereits seit Monaten in einem stabilen Abwärtstrend, und eine rasche Trendwende erscheint aufgrund der anhaltenden Verluste, die der Elektroauto-Konzern nach wie vor Jahr für Jahr "erwirtschaftet", mehr als unwahrscheinlich. Überdies kursieren noch hartnäckige Spekulationen darüber, dass die Kalifornier dringend eine neuerliche "Kapitalspritze" benötigen würden.
1.) TESLA - auch in den kommenden Jahren ein "Fass ohne Boden"?
Seit Wochen hält sich an der Wall Street bereits hartnäckig das Gerücht, wonach Tesla schon in Bälde erneut das Geld auszugehen droht. Bei Goldman Sachs geht man diesbezüglich davon aus, dass der Elektroauto-Pionier bis zum Jahr 2020 noch etwa 10 Mrd. US-Dollar an frischem Kapital benötigen könnte. Bei der US-Investmentbank Jefferies geht man dagegen von einem "vorübergehenden" Kapitalbedarf bei Tesla von 2,5 bis 3,0 Mrd. US-Dollar - allein in diesem Jahr! - aus.
Doch Tesla-Chef Elon Musk tritt derlei Spekulationen mit aufgesetztem "Pokerface" entgehen und dementiert vehement, was bereits die Spatzen vom Dach pfeifen. Laut Musk gedenke Tesla dieses Jahr kein weiteres Kapital aufzunehmen. Stattdessen setzt...
Tesla Aktie
Kurs: 221,40€ +2,3% vs. Vortag
Kursentwicklung der letzten 3 Monate
(Graue Fläche = Aktienindex)
(Graue Fläche = Aktienindex)
Investor armericanoo
Investor-Status: Basis Investor
Die Portfolios von armericanoo entwickelten sich
pro Jahr um 6,3% schlechter als der Aktienindex.
pro Jahr um 6,3% schlechter als der Aktienindex.
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