Analyse zur 1&1 Aktie
Am 16.07.19 veröffentlicht von armericanoo
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Vermag "5G" die Kursfantasie der Aktie nachhaltig zu beflügeln?
EINLEITUNG:
Die Telekommunikations-Aktien der großen Konzerne zählen diesjährig eindeutig zu den Underperformern. Während der Deutsche Aktien-Index seit Jahresbeginn mit gut 16% in der Gewinnzone liegt, "dümpeln" die Anteilsscheine von Telekommunikationsfirmen größtenteils im Minus herum. Während es eine Deutsche Telekom mit 4% noch knapp in die Pluszone schaffte, rangieren die Aktien von United Internet mit etwa 25% im Minus, die von Konkurrent Drillisch sogar um satte 30% - und das, trotz des jüngsten Kurssprungs.
Vor allem die im Zuge der 5G-Mobilfunk-Frequenzversteigerung anfallenden massiven Investitionen haben zuletzt stark auf die Anlegerstimmung gedrückt. Das dadurch ermäßigte Kursniveau hat nun der Internet- und Mobilfunkanbieter United Internet genutzt, um seine Beteiligung an der 1&1 Drillisch-Tochter weiter auszubauen. Im Gegenzug kletterte die Drillisch-Aktie (zumindest kurzfristig!) von 24,89 Euro auf über 31 Euro in die Höhe.
1. FIRMENPORTRAIT:
Die 1&1 Drillisch AG ist einer der großen netzunabhängigen Telekommunikationsanbieter in Deutschland mit Sitz im hessischen Maintal. Mit seinen beiden 100%igen Tochtergesellschaften 1&1 Telecommunication SE und Drillisch Online AG besitzt Drillisch ein universelles Portfolio inpunkto Dienstleistungen und Produkten aus dem Bereich leitungsgebundener sowie mobiler Sprach- und Datendienste als auch Content aus einer Hand.
Im Premium-Segment konzentriert sich das Unternehmen dabei auf seine Marke 1&1 als Anbieter von Festnetz-, DSL- und Mobilfunkprodukten. Mit der Marke "yourfone", unter der Drillisch mehr als 200 Ladengeschäfte in den Top-Lagen deutscher Innenstädte betreibt, wird das Offline-Segment bedient. Überdies zählen viele weitere erfolgreiche Mobilfunkmarken zum Portfolio der Drillisch AG - darunter auch "smartmobil.de", "simply", "sim.de", "PremiumSIM",...
Die Telekommunikations-Aktien der großen Konzerne zählen diesjährig eindeutig zu den Underperformern. Während der Deutsche Aktien-Index seit Jahresbeginn mit gut 16% in der Gewinnzone liegt, "dümpeln" die Anteilsscheine von Telekommunikationsfirmen größtenteils im Minus herum. Während es eine Deutsche Telekom mit 4% noch knapp in die Pluszone schaffte, rangieren die Aktien von United Internet mit etwa 25% im Minus, die von Konkurrent Drillisch sogar um satte 30% - und das, trotz des jüngsten Kurssprungs.
Vor allem die im Zuge der 5G-Mobilfunk-Frequenzversteigerung anfallenden massiven Investitionen haben zuletzt stark auf die Anlegerstimmung gedrückt. Das dadurch ermäßigte Kursniveau hat nun der Internet- und Mobilfunkanbieter United Internet genutzt, um seine Beteiligung an der 1&1 Drillisch-Tochter weiter auszubauen. Im Gegenzug kletterte die Drillisch-Aktie (zumindest kurzfristig!) von 24,89 Euro auf über 31 Euro in die Höhe.
1. FIRMENPORTRAIT:
Die 1&1 Drillisch AG ist einer der großen netzunabhängigen Telekommunikationsanbieter in Deutschland mit Sitz im hessischen Maintal. Mit seinen beiden 100%igen Tochtergesellschaften 1&1 Telecommunication SE und Drillisch Online AG besitzt Drillisch ein universelles Portfolio inpunkto Dienstleistungen und Produkten aus dem Bereich leitungsgebundener sowie mobiler Sprach- und Datendienste als auch Content aus einer Hand.
Im Premium-Segment konzentriert sich das Unternehmen dabei auf seine Marke 1&1 als Anbieter von Festnetz-, DSL- und Mobilfunkprodukten. Mit der Marke "yourfone", unter der Drillisch mehr als 200 Ladengeschäfte in den Top-Lagen deutscher Innenstädte betreibt, wird das Offline-Segment bedient. Überdies zählen viele weitere erfolgreiche Mobilfunkmarken zum Portfolio der Drillisch AG - darunter auch "smartmobil.de", "simply", "sim.de", "PremiumSIM",...
1&1 Aktie
Kurs: 13,76€ +0,3% vs. Vortag
Kursentwicklung der letzten 3 Monate
(Graue Fläche = Aktienindex)
(Graue Fläche = Aktienindex)
Investor armericanoo
Investor-Status: Basis Investor
Die Portfolios von armericanoo entwickelten sich
pro Jahr um 6,6% schlechter als der Aktienindex.
pro Jahr um 6,6% schlechter als der Aktienindex.
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