Analyse zur Qiagen Aktie
Am 17.03.20 veröffentlicht von armericanoo
Als sehr interessant bewertet ∙ Über 300 mal gelesen
Qiagen-Aktie: Wird sie auch weiterhin „Corona“ die Stirn bieten?
Liebe Börsenfreunde,
während die Aktienkurse weltweit auf breiter Front einbrechen, gibt es jedoch auch einige wenige Unternehmen, deren Börsennotierungen noch nicht von der Corona-Pandemie angesteckt worden sind.
Dazu gehört zweifelsfrei das Hildener Biotech-Unternehmen Qiagen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Anfang März gab das Unternehmen bekannt, dass es sich mit dem US-Konzern „Thermo Fisher Scientific“ auf eine Akquisition geeinigt hat. Allerdings profitiert Qiagen auch von der Corona-Krise, denn der Biotech-Konzern entwickelt und vertreibt medizinische Schnelltest-Geräte, mit denen heutzutage auch Corona-Tests durchgeführt werden können.
Diese Schnelltests sind bereits seit Januar in chinesischen Krankenhäusern sowie in Paris im Einsatz. Darüber hinaus teilte Qiagen am vergangenen Freitag mit, dass es Fördermittel der US-Gesundheitsbehörde „BARDA“ für den Zulassungsprozess ihres Coronavirus-Testkits erhalten habe.
Unternehmens-Kurzporträts
Die "Qiagen N.V." ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Biowissenschaften und der molekularen Diagnostik, welcher knapp 5.100 Mitarbeiter in mehr als 25 Ländern beschäftigt.Das Unternehmen erzielte 2019 einen Umsatz von 1,53 Mrd. US-Dollar (USD). Qiagen hat seinen operativen Sitz in Hilden bei Düsseldorf. Die Holding des Unternehmens ist im niederländischen Venlo ansässig. Qiagen-Aktien werden im M-Dax sowie dem Tec-Dax gelistet.
Die "Thermo Fisher Scientific Inc". ist ein US-Laborausrüster mit Sitz in Waltham/Massachusetts. Das Unternehmen produziert Mess- und Analysegeräte und ist darüber hinaus ein weltweit führender Anbieter von Laborverbrauchsmaterialien und -chemikalien. Die mehr als 75.000 Mitarbeiter erwirtschaften einen Jahresumsatz von über 25 Milliarden US-Dollar.
Qiagen - „TFS“ greift für Zukauf tief in die Tasche
Bereits am 03.03.2020...
während die Aktienkurse weltweit auf breiter Front einbrechen, gibt es jedoch auch einige wenige Unternehmen, deren Börsennotierungen noch nicht von der Corona-Pandemie angesteckt worden sind.
Dazu gehört zweifelsfrei das Hildener Biotech-Unternehmen Qiagen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Anfang März gab das Unternehmen bekannt, dass es sich mit dem US-Konzern „Thermo Fisher Scientific“ auf eine Akquisition geeinigt hat. Allerdings profitiert Qiagen auch von der Corona-Krise, denn der Biotech-Konzern entwickelt und vertreibt medizinische Schnelltest-Geräte, mit denen heutzutage auch Corona-Tests durchgeführt werden können.
Diese Schnelltests sind bereits seit Januar in chinesischen Krankenhäusern sowie in Paris im Einsatz. Darüber hinaus teilte Qiagen am vergangenen Freitag mit, dass es Fördermittel der US-Gesundheitsbehörde „BARDA“ für den Zulassungsprozess ihres Coronavirus-Testkits erhalten habe.
Unternehmens-Kurzporträts
Die "Qiagen N.V." ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Biowissenschaften und der molekularen Diagnostik, welcher knapp 5.100 Mitarbeiter in mehr als 25 Ländern beschäftigt.Das Unternehmen erzielte 2019 einen Umsatz von 1,53 Mrd. US-Dollar (USD). Qiagen hat seinen operativen Sitz in Hilden bei Düsseldorf. Die Holding des Unternehmens ist im niederländischen Venlo ansässig. Qiagen-Aktien werden im M-Dax sowie dem Tec-Dax gelistet.
Die "Thermo Fisher Scientific Inc". ist ein US-Laborausrüster mit Sitz in Waltham/Massachusetts. Das Unternehmen produziert Mess- und Analysegeräte und ist darüber hinaus ein weltweit führender Anbieter von Laborverbrauchsmaterialien und -chemikalien. Die mehr als 75.000 Mitarbeiter erwirtschaften einen Jahresumsatz von über 25 Milliarden US-Dollar.
Qiagen - „TFS“ greift für Zukauf tief in die Tasche
Bereits am 03.03.2020...
Qiagen Aktie
Kurs: 40,27€ -0,3% vs. Vortag
Kursentwicklung der letzten 3 Monate
(Graue Fläche = Aktienindex)
(Graue Fläche = Aktienindex)
Investor armericanoo
Investor-Status: Basis Investor
Die Portfolios von armericanoo entwickelten sich
pro Jahr um 6,8% schlechter als der Aktienindex.
pro Jahr um 6,8% schlechter als der Aktienindex.
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