Analyse zur Aktie Teva Pharma
Als sehr interessant bewertet 10 Bewertungen ∙ 300 mal gelesen | Am 09.12.20 von Lansky zu Teva Pharma |
Turnaround?
Teva wacht auf?
Jahr 2020
Marktkapitalisierung (USD)
12,1 Milliarden
Umsatz (USD)
16,9
Gewin je Aktie -0,66 USD
Nettoergebnis - 4 Milliarden
Teva Aktie ist in den letzen 3 drei Jahren stark gefallen. Von ihrem Hoch bei 60 Euro sind wir jetzt bei unter 10 Euro angekommen.Die Übernahme der Generika Division von Actavis war sehr teuer und wurde Teva zum Verhängnis, man hatte sich bei weitem überhoben.
Zusätzlich zur überteuerten Übernahme ist Teva in mehreren Preisabsprachen und Skandalen verwickelt. Es drücken also die massive Überschuldung und die Rechtsstreitigkeiten auf den Kurs von Teva.
Teva hat viele der Rechtssreitigkeiten klären können, ausserdem hat Teva Medikamente gespendet um einen der größten Opioden-Prozess aus der Welt zu schaffen.
Das Größte Problem sind die Schulden, auch hier hat sich in den zwei letzten Jahren viel getan. Der CEO Kare Schultz setzte ein massives Sparprogramm auf um Teva aus den Schulden zu befreien. Im ersten Schritt kündigte er 13 000 Mitarbeiter, auch die Produktion wurde verschlankt, indem man 13 Werke schloß und 10 weitere geplant sind.Nichtsdestotrotz hat der zweite Schritt keine Auswirkungen auf die Produktionskapazität gehabt.Dadurch hat man 3 Milliarden Dollar jährlich eingespart.Bereits ist der Schuldenberg um 9 Milliarden Dollar gesunken.
Zwei Jahre nach der Übernahme konnte wieder ein positiver Gewinn verbucht werden.
Sind die aktuellen Restrukturierungspläne durch die Coronakrise zunichte gemacht worden? Schultz ist positiver Meinung, denn die Q1 Zahlen waren überzeugend und das Q3 war mit einem soliden Ergebnis.
3. Quartal
Revenues (Umsatz) of $4.0 billion
GAAP diluted loss per share of $3.97
Non-GAAP diluted EPS of $0.58
Free cash flow of $506 million
Full year 2020 business outlook revised:
Net revenues of $16.5-16.8 billion
Jahr 2020
Marktkapitalisierung (USD)
12,1 Milliarden
Umsatz (USD)
16,9
Gewin je Aktie -0,66 USD
Nettoergebnis - 4 Milliarden
Teva Aktie ist in den letzen 3 drei Jahren stark gefallen. Von ihrem Hoch bei 60 Euro sind wir jetzt bei unter 10 Euro angekommen.Die Übernahme der Generika Division von Actavis war sehr teuer und wurde Teva zum Verhängnis, man hatte sich bei weitem überhoben.
Zusätzlich zur überteuerten Übernahme ist Teva in mehreren Preisabsprachen und Skandalen verwickelt. Es drücken also die massive Überschuldung und die Rechtsstreitigkeiten auf den Kurs von Teva.
Teva hat viele der Rechtssreitigkeiten klären können, ausserdem hat Teva Medikamente gespendet um einen der größten Opioden-Prozess aus der Welt zu schaffen.
Das Größte Problem sind die Schulden, auch hier hat sich in den zwei letzten Jahren viel getan. Der CEO Kare Schultz setzte ein massives Sparprogramm auf um Teva aus den Schulden zu befreien. Im ersten Schritt kündigte er 13 000 Mitarbeiter, auch die Produktion wurde verschlankt, indem man 13 Werke schloß und 10 weitere geplant sind.Nichtsdestotrotz hat der zweite Schritt keine Auswirkungen auf die Produktionskapazität gehabt.Dadurch hat man 3 Milliarden Dollar jährlich eingespart.Bereits ist der Schuldenberg um 9 Milliarden Dollar gesunken.
Zwei Jahre nach der Übernahme konnte wieder ein positiver Gewinn verbucht werden.
Sind die aktuellen Restrukturierungspläne durch die Coronakrise zunichte gemacht worden? Schultz ist positiver Meinung, denn die Q1 Zahlen waren überzeugend und das Q3 war mit einem soliden Ergebnis.
3. Quartal
Revenues (Umsatz) of $4.0 billion
GAAP diluted loss per share of $3.97
Non-GAAP diluted EPS of $0.58
Free cash flow of $506 million
Full year 2020 business outlook revised:
Net revenues of $16.5-16.8 billion
Der obige Analyse spiegelt ausschließlich die Meinung des Autors wider. informunity übernimmt dafür keine Haftung.
Teva Pharma Aktie
Kurs: 7,52€ +0,5% vs. Vortag
Kursentwicklung 3 Monate (Graue Fläche = Aktienindex)
Investor Lansky
Investor-Status: Expert Investor
Die Portfolios von Lansky entwickelten sich
pro Jahr um 4,4% besser als der Aktienindex.
pro Jahr um 4,4% besser als der Aktienindex.
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